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120 civil society organisations and 60 individual experts from around the world demand the immediate stop of facial recognition surveillance due to its wide-ranging dangers.

 

Zusammen mit 179 Organisationen und Einzelpersonen aus 55 Ländern veröffentlichen wir heute einen offenen Brief in dem wir ein weltweites Verbot von biometrischen Erkennungstechnologien, die eine massenhafte und diskriminierende Überwachung ermöglichen, fordern.

 

Zusammen mit 51 anderen Organisationen veröffentlichten wir am 1. April 2021 einen offenen Brief an Justizkommissar Reynders. In dem offenen Brief bitten wir Kommissar Reynders unsere Forderungen nach einem verbesserten Grundrechtsschutz im kommenden Gesetz zur Künstlichen Intelligenz zu…

Alle Artikel zum Thema

Wenig überraschend wird auch 2021 von der Corona-Pandemie dominiert werden und die politischen Geschehnisse sich auf die Bekämpfung der Infektionskrankheit konzentrieren. Nichtsdestotrotz gibt es viele Themen, die im Hintergrund weiterlaufen und an denen gearbeitet werden muss. Viele dieser Themen…

Warum wir nicht nur bei AI auf den internalisierten Rassismus achten müssen und was du aktuell tun kannst

 

Als Grundrechts-NGO machen wir uns für Grundrechte stark und stehen dort für sie ein, wo sich diese in Gefahr befinden. Es ist besonders schwer eine Grenze zu ziehen, denn viele Verstöße…

2019 war für uns ein sehr arbeitsreiches und intensives Jahr. Im Prinzip kann man das Jahr aus Sicht unserer Arbeit dreiteilen: In den ersten fünf Monaten des Jahres haben wir uns hauptsächlich darauf konzentriert, uns aktiv in den Gesetzgebungsprozess in Österreich einzubringen. Neben unserer…

Ab Dezember 2019 soll die Polizei in Österreich mit Gesichtserkennung arbeiten dürfen. Diese Art der Ermittlungs- bzw. Analysemethode bedient sich einer Software, die Gesichter, die im öffentlichen Raum in Erscheinung treten und von Kameras erfasst werden, mit Fotos aus diversen Datenbanken…

Am Mittwoch, 21. Februar 2018, wurde eine neue Auflage des Überwachungspakets im Ministerrat beschlossen. Im Grunde handelt es sich um das gleiche Paket, das schon vergangenes Jahr für massive Kritik sorgte und aufgrund vernichtender Stellungnahmen im Rahmen der parlamentarischen Begutachtung nicht…