Datenschutz ist das Fundament vertrauenswürdiger digitaler öffentlicher Infrastruktur - Wir helfen mit unserem neuen e-Learning mit. „Privacy in Digital Public Infrastructures“ taucht ein in das Zusammenspiel von Datenschutz und öffentlicher digitaler Infrastruktur.

Am 11.09. fand der ISPA (Internet Service Providers Austria) Summit 2025 statt. Gestartet wurde mit einer Debatte zur These: „Kriminalität ist der Preis der Freiheit. Darknet, Überwachung und Anonymität“.

Trotz wachsender Aufgaben wird die österreichische Datenschutzbehörde weiter kaputtgespart – epicenter.works und noyb ziehen deshalb mit einer Beschwerde vor die EU-Kommission.

Mit dem neuen IFG bekommen Bürger:innen, Journalist:innen, Aktivist:innen und Forschende ein mächtiges Mittel an die Hand – so wird es genutzt und so reagieren die Ministerien.

Wer über seine Gesundheitsdaten selbst entscheidet, behält die Kontrolle – und schenkt Vertrauen. Warum Wahlfreiheit wie das Opt-out der Schlüssel zu einer sicheren digitalen Gesundheitszukunft ist.

Österreich wird die Frist zur Umsetzung des EU AI Acts verpassen. Obwohl die Verordnung bereits im Juli 2024 beschlossen wurde, fehlt bis heute eine zentrale Voraussetzung - die Einrichtung einer unabhängigen KI-Aufsichtsbehörde.

Der Bundestrojaner ist zurück - Am 9. Juli beschließt der österreichische Nationalrat (erneut) den Bundestrojaner, mit den Stimmen von zwei Parteien, die mit uns noch das erste Gesetz zur Spionagesoftware zu Fall gebracht haben. Aber was genau heißt das jetzt für uns?

Innenminister Karner plant eine massive Ausweitung der Videoüberwachung – ohne Debatte, Rechtsgrundlage oder Schutzmechanismen. Ein gefährlicher Angriff auf Grundrechte und Demokratie.

Epicenter.works, die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und Stanford-Professorin Barbara van Schewick haben bei der Bundesnetzagentur eine Beschwerde gegen die Deutsche Telekom eingereicht. Ziel der Beschwerde ist es, Verletzungen des europäischen…

Der Datenschutzverein epicenter.works ist empört über den erneuten Versuch der Legalisierung von staatlicher Spionagesoftware.